Die ersten Tage mit dem Hyundai Ioniq Elektro

Seit einigen Tagen fahre ich nun mit meinem neuer Hyundai Ioniq Elektro im wunderschönen Farbton Aurora Silber täglich ins Büro und zurück. Rund 110 Kilometer lege ich so zurück und es ist ein definitiv anderes Fahrgefühl elektrisch unterwegs zu sein. Über die Optik des Hyundai Ioniq Elektro wurde ja schon viel geschrieben. Mir persönlich gefällt er rein äußerlich sehr, einzig das Frontdekor aus Kunststoff wirkt für mich immer noch ein wenig billig. „Form follows Funktion“, dem sensationellen CW Wert des Ioniqs ist dieses Designelement wohl geschuldet.

Ich lade das Auto täglich im Büro und am Wochenende zu Hause an einer dafür extra neu montierten CEE Steckdose. Da der Ioniq Elektro jedoch nur einphasig mit maximal 11 Ampere (2,4 kW) laden kann habe ich die CEE Dose mit einer eingebauten Schuko-Steckdose angeschafft. An dieser hängt derzeit der mitgelieferte Ladeadapter, zukünftig wird an der CEE Dose jedoch eine mobile go-eCharger Wallbox betrieben die mir dann via WIFI den Ladestand am SmartPhone anzeigen kann. Apropos mobiles Laden, für unterwegs habe ich mittlerweile verschiedene Ladekarten angeschafft, wobei ich derzeit vor allem die sensationell günstige Ladekarte von Maingau Energie empfehlen kann. 5 Cent pro Minute, keine Grundgebühr und verfügbar an einer großen Anzahl von Ladestationen. Der Huawei WIFI Hotspot, den ich hier vor einiger Zeit vorgestellt habe, liefert zuverlässig Internet an Bord. Die TomTom Live Services, die Verkehrsinfos wesentlich aktueller liefern, synchronisieren innerhalb weniger Sekunden nach Betätigung des Startbuttons.

Elektromobilität ist definitiv die Zukunft 🙂