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Elektroautos haben definitiv die beste Klimabilanz
Es gibt eine neue Auswertung zur Klimaverträglichkeit von Elektroautos. Die Technik wird in der jetzt veröffentlichten Studie mit Dieseln, Benzinern und Erdgasfahrzeugen sowie anderen strombasierten Antriebs- und Kraftstoffkonzepten verglichen. Laut der Analyse verursacht auch ein Auto mit Brennstoffzellen (betrieben mit elektrolytisch hergestelltem Wasserstoff) nach einer Fahrleistung von 150.000 Kilometern mehr CO2. Nämlich 75 Prozent mehr als ein nur mit Batterie betriebener Pkw mit 35 kWh Batteriekapazität. Im Vergleich zu einem Dieselfahrzeug liegen die Treibhausgasemissionen etwa 50 Prozent höher. Aber wirklich klimaverträglich fahren Elektroautos nur, wenn der Strom, der sie antreibt, klimaverträglich hergestellt wurde. Das ist in Österreich aber dank der guten Grundversorgung mit Wasserkraftwerken gut erreichbar, man muss ich bei…
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45.000 Kilometer – und er läuft und läuft …
Nach 14 Monaten und rund 45.000 Kilometern am Tacho war das nächste Routineservice bei meinem Hyundai IONIQ Elektro fällig. Eine knappe Stunde später und nach der Bezahlung von 90 Euro kann die Reise weitergehen, für weitere 12 Monate oder bis zum Erreichen von 60.000 Kilometer. Elektromobilität: Wesentlich geringere Wartungskosten, wesentlich geringere laufende Kosten, wesentlich geringere Kilometer pro gefahrenem Kilometer. Nach über einem Jahr kann ich diese Aussagen hundertprozentig bestätigen. Und dank des hocheffizienten 28 kWh Akku Hyundai IONIQ Elektro fahre ich seit einigen tausend Kilometern auch schon mit nachweislich besserer CO2 Bilanz. Und diese wird mit jedem gefahrenen Kilometer besser. Die Restreichweitenanzeige des Hyundai IONIQ Elektro ist übrigens korrekt 🙂
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30.000 Kilometer Service – erfreuliche Kostenbilanz
Unglaublich rasch ist die Zeit vergangen, in rund 11 Monaten bin ich mit meinem Hyundai IONIQ Elektro 30.000 Kilometer gefahren. 110 Kilometer täglich ins Büro, dazwischen einige Ausflüge und Dienstreisen – und schon war diese beachtliche Kilometerleistung erreicht. Umso spannender war deswegen die Frage nach den Kosten bis heute. Zum Service ist nicht viel zu sagen: 97 Euro inkl. Steuer hat mich das 30.000 Kilometerservice gekostet. 74 Euro inkl. Steuer hat der Wechsel der Bremsflüssigkeit gekostet. Mehr war nicht. Wenn ich von einem durchschnittlichen Preis von 20 Eurocent pro Kilowattstunde ausgehe (oftmals lade ich jedoch gratis) komme ich auf rund 5,60 Euro Kosten für eine volle Batterieladung. Mein IONIQ Elektro…
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EVNotiPi PlugnPlay
Aus Deutschland kommt eine neue tolle Lösung, mit der es möglich ist den aktuellen Ladevorgang und weitere Parameter des Hyundai IONIQ und Kona komfortabel auszulesen und über das Internet mit einer App (Android) oder einer Webapps (iOS) anzuzeigen. Zustätzlich bieten die Apps die Möglichkeit z.B. per Push Notification zu benachrichtigen wenn der Ladevorgang abgeschlossen aber auch wenn er abgebrochen wurde. Die kleine Box wird einfach an den ODB2 Port des Autos angesteckt und mittels mitgeliefertem Klettband unsichtbar unter der Konsole befestigt. EVNotiPi wird betriebsbereit geliefert, benötigt wird lediglich eine eigene Sim Karte mit entsprechendem Datenvolumen je nach Nutzung. Die Ersteinrichtung ist laut Hersteller in 5 Minuten erledigt. Es ist kein…
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Ladeverhalten mit dem Hyundai Ioniq Elektro
Oft werde ich gefragt, wie es sich verhält mit dem Ladeverhalten des Hyundai Ioniq Elektro. Und wie aufwändig das Laden eines Elektroautos im Vergleich zum Betanken eines Verbrennungsmotors ist. Und wie viel Zeit ich durch das „ständige am Strom hängen“ verliere. Nun, die Antwort wird manche Leser vermutlich überraschen. Es ist nämlich so, dass ich seitdem ich elektrisch unterwegs bin Zeit GESPART habe bei meinem täglichen Weg in die Arbeit und zurück. Früher musste ich rund 4 Mal pro Monat am Weg einen Zwischenstop an der Tankstelle einlegen und habe dort rund 5-10 Minuten pro Ladevorgang verloren. Das waren also ganz grob geschätzt rund 30-60 Minuten pro Monat, wenn man…
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Praxis im Winter mit dem Hyundai Ioniq Elektro
Nach mehreren Schneestürmen und längeren Temperaturperioden unter 0 Grad Celsius ist es Zeit für ein weiteres Update. Wie erhofft schlägt sich der Hyundai Ioniq Elektro auch unter diesen Wetterbedingungen prima. Eine realistische Reichweite von rund 175 Kilometern bei voller Batterieladung bedeutet einen Einbruch von rund 30 Kilometern gegenüber der wärmeren Jahreszeit. Das sind etwas mehr als 15% weniger Reichweite als im Sommer, damit kann ich sehr gut leben. Eine Kleinigkeit ist mir unlängst bei völlig zugeschneiter Motorhaube und Vorderseite aufgefallen: Die Funktion des Spurhalteassistenten und des Abstandsregeltempomaten wurde deaktiviert, dies wurde auch sofort deutlich am Armaturenbrett angezeigt. Ich vermute, dass in dieser Zeit auch die autonome Notbremse nicht funktioniert hätte, funktioniert…
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Darum mag ich meinen Hyundai IONIQ
Dieses englischsprachige Video bündelt so ziemlich alle Argumente für den Hyundai Ioniq. Nach mehr als 17.000 Kilometern bin ich übrigens immer noch rundum überzeugt von diesem Auto.
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Fahren im Winter mit dem Hyundai IONIQ
Nach rund 17.000 Kilometern sinken die Temperaturen nun jahreszeitbedingt und wie erwartet verringert sich die Reichweite meines Hyundai IONIQ Elektro. Waren es in der warmen Jahreszeit (bei Temperaturen um die 15-20 Grad) rund 205 Kilometer zeigt mir die Reichweitenanzeige bei einer Außentemperatur von -5 Grad Celsius nun rund 175 Kilometer Reichweite bei vollem Akku. Damit kann ich auch im Praxisbetrieb leben. Die tägliche Fahrtstrecke von rund 55 Kilometer ins Büro und 55 Kilometer zurück ist sowieso problemlos zu bewältigen. Auch etwas weitere Fahrten wie beispielsweise nach Rust am Neusiedlersee (120 Kilometer one way) sind ohne Zwischenstop problemlos erreichbar. Dank des mittlerweile sehr gut ausgebauten Netzes an Schnellladestationen stellt die temperaturbedingte…
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15.000 Kilometer Service
Und so sieht die Rechnung für das 15.000 Kilometer Service beim Händler meines Vertrauens aus. Knapp über 100 Euro inkl. MWSt. für das Service inkl. Pollenfilterwechsel. Und noch knapp 20 Euro für den Reifenwechsel. So schaut es aus wenn man mit einem Elektroauto unterwegs ist.
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Mit dem Hyundai IONIQ unterwegs – Zwischenbilanz nach 15.000 Kilometern
Seit Anfang Juni fahre ich nun fast ausschließlich elektrisch mit meinem Hyundai IONIQ. Nur noch wenige hundert Kilometer trennen mich vor dem 15.000 Service, ein entsprechender Termin beim Autohändler meines Vertrauens ist bereits vereinbart. Und natürlich ist es mittlerweile auch höchste Zeit für einen Reifenwechsel, die entsprechenden Winterreifen habe ich mir wohlweislich schon früh bestellt. Eine gewisse Langzeittauglichkeit kann ich also schon durchaus bestätigen. Sowohl bei meinen täglichen Fahrten in Büro und zurück (rund 110 Kilometer) als auch bei geplanten oder ungeplanten längeren Trips in die Bundesländer und ins umliegende Ausland gab es noch keinen Moment, in dem ich meine Entscheidung bereut habe. Bedingt durch den ungewöhnlich warmen Herbst hat…