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Quantic & Alice Russel – Look Around the Corner
Gerade bei GP gehört und für gut befunden: „Look Around the Corner“ führt durch verschiedene Genres mit größtenteils wunderschönen Musiktiteln die mehrheitlich entspannt wirken, aber zu keiner Zeit einschläfern. Sehr abwechslungsreich, lateinamerikanisch und soulful. Ein Album das man sehr gerne hört. Kauftipp!
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Gil Scott-Heron 1949-2011
Gil Scott-Heron 2011 Der Rap-Poet Gil Scott-Heron starb am vergangenen Freitag. Gil reflektierte in seiner Musik den „state of the art“ des schwarzen Amerika nach dem aufopferungsvollen Kampf der Bürgerrechtsbewegung. Und nebenbei war er auch noch ein verdammt guter Musiker, dessen Songs den Musikgeschmack in meiner Jugend sicherlich maßgeblich mitgeprägt haben. „Soziales Gewissen der schwarzen Musik“ – so titelt die NZZ richtigerweise. Und so werde ich ihn auch in Erinnerung behalten und immer wieder einmal seine Songs spielen. Vorzugsweise diesen Titel, dessen Baseline in unzähligen Varianten auch heute immer noch wieder zu hören ist.[youtube http://www.youtube.com/watch?v=_b2F-XX0Ol0]
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Jeffree – Mr Fix-It
Ein „Klassiker“ von Jeff Perry 🙂 [youtube http://www.youtube.com/watch?v=RoVk4Nvl4NA]
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Phil Collins – Going Back
Auf diesem Album spielen die letzten verbliebenen Mitglieder der legendären Motown-Studioband! Echte, handgespielte Musik, nur aufgrund des speziellen Könnens der Musiker bekam die Motown-Musik diese typische und unvergleichliche Qualität, die sie noch heute so wahnsinnig mitreißend und lebendig klingen lässt. Und Phil Collins hat sich tatsächlich getraut eine Reihe dieser sehr guten alten Songs ins Jahr 2010 zu katapultieren und neu einzuspielen. Mir gefällts! Hier kann in das Album reingehört werden, auf YouTube gibts eine Reihe weiterer Promovideos.
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Starcrost – Starcrost
Ein funkiges Stück Musik aus der texanischen (!) Musikszene der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts! Fusion ähnliche Musik mit einem Fokus auf Funky Grooves – so würde ich (falls ich als Musikjounalist werken würde) die Musik auf diesem Album bezeichnen.
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Gwen MacCrey – Live in Paris At New Morning
Sie gehört zu den wirklich Großen des Soul und Funk. Doch im Gegensatz zu Ihren Kolleginnen Aretha Franklin und Chaka Khan ist es in den letzten 20 Jahren recht still gewesen um Gwen Mc Crae. Mit der CD „Live In Paris“ meldete sich die über 60-Jährige Anfang 2006 wieder zurück. Keine neuen Songs, dafür ein Live-Album, das es in sich hat. Mc Craes bewegt sich auf einer Tonlage mit Tina Turner, singt leidenschaftlich tief mit unvergleichbarem Ausdruck in der Stimme. Auf sanftere Töne lässt sie sich nicht ein, der Funk steckt in Gwen und will raus auf die Bühne, direkt in die Herzen des Publikums. Mit professionellen Musikern in der…