Österreichisches Bundesheer setzt auf Open Source

Österreichisches Bundesheer setzt auf Open Source
Bild: Bundesheer.at

Das österreichische Bundesheer hat die Umstellung von Microsoft Office auf das quelloffene LibreOffice vollzogen. Ausschlaggebend waren dabei nicht die Einsparungen bei den Lizenzkosten für rund 16.000 Arbeitsplätze sondern die Sicherstellung der digitalen Souveränität.

Microsoft Office wurde abgelöst

Die konkrete Planungsphase begann im Jahr 2022. Im Anschluss an eine öffentliche Ausschreibung erhielt ein deutsches Softwareunternehmen den Auftrag, LibreOffice an die spezifischen Anforderungen des Bundesheeres anzupassen. Diese Anforderungen jetzt jetzt umgesetzt und das Projekt konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

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