James Brown ist tot

Über sein Schaffen können Wikipedia und andere Quellen sowieso schon sehr gut Bescheid geben. Der Godfather of Soul gilt als einer der Erfinder der Funk Musik und schuf mit Titeln wie "This is a mans world", "Sex Machine" unvergessliche Standards.

James Brown war bekannt für seine mitreißenden Auftritte, von denen er auf dem Höhepunkt seiner Popularität mehrere Hundert im Jahr absolvierte. Er trat mit einer vielköpfigen Band auf, die meist durch Tänzer und Tänzerinnen ergänzt wurde. Der unumstrittene Star der Show war jedoch James Brown selbst, der mit seiner lebhaften, fieberhaften Art zu tanzen und seiner Fähigkeit, mit dem Publikum in direkten Kontakt zu treten, eine äußerst charismatische Ausstrahlung hatte. In seiner Art nicht nur mit seiner Band, sondern auch mit dem Publikum in der Form des Call and Response zu kommunizieren und die Stimmung seiner Zuhörer anzuheizen, waren bis zuletzt seine Wurzeln in der Gospelmusik zu erkennen. Diese Compilation deckt den Großteil seiner Werke ab.

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Datenschutz und KI-Regulierung: Zwischen Vertrauen, Verantwortung und Innovation

Datenschutz und KI-Regulierung: Zwischen Vertrauen, Verantwortung und Innovation

Der Vortrag von Dr. Klaus Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR und Leiter der österreichischen KI-Servicestelle, beim Herbstempfang des Vereins österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter am 15. Oktober 2025 beleuchtete eindrucksvoll die zentralen Spannungsfelder zwischen Datenschutz, Regulierung und technologischer Innovation. Seine Kernbotschaft: Datenschutz ist kein Innovationshemmnis – sondern das Fundament für vertrauenswürdige KI.

By Michael Mrak