Gilles Peterson findet einen Plattenladen in Havana ....
... und weiß gar nicht was er alles zuerst kaufen soll :-)
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=7CrXJ-QugkE&hl=de_DE&fs=1&]
... und weiß gar nicht was er alles zuerst kaufen soll :-)
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=7CrXJ-QugkE&hl=de_DE&fs=1&]
Ob Ransomware, CEO-Fraud oder Datenlecks durch Drittdienstleister, die Bedrohungslage für Unternehmen hat sich in den letzten Jahren massiv verschärft. Gerade jetzt, da wieder vermehrt gezielte Ransomware-Angriffe auf kleine und mittelgroße Unternehmen stattfinden, ist Informationssicherheit kein “nice to have” mehr, sondern betriebliche Notwendigkeit. Gelebte Informationssicherheit muss kein bürokratisches Monstrum sein. Mit
Ob es um den Schutz sensibler Daten, die Vermeidung von Vendor-Lock-in oder die Sicherstellung demokratischer Kontrolle über Infrastruktur geht, die Debatte rund um digitale Souveränität gewinnt an Dynamik. Doch wie souverän ist die digitale Infrastruktur der EU Staaten tatsächlich in der Praxis? Der Digital Sovereignty Index (DSI) soll einen vergleichenden
Empfang und Auswertung von Satellitendaten wirken auf den ersten Blick komplex und exklusiv. Tatsächlich ist der Einstieg jedoch weit einfacher, als man vermuten würde. Mit vergleichsweise günstiger Hardware und grundlegenden technischen Kenntnissen lässt sich bereits eigene Satellitentelemetrie empfangen und analysieren. In diesem Blogbeitrag zeige ich Schritt für Schritt, wie das
Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeit von Staaten, Organisationen und Unternehmen, ihre digitalen Systeme, Daten und Technologien eigenständig, sicher und unabhängig zu betreiben ohne einseitige Abhängigkeiten von globalen Anbietern. Es geht nicht darum, US-Unternehmen oder andere internationale Player auszuschließen. Es geht um Handlungsfreiheit d.h. die Möglichkeit, jederzeit selbst über den