Europäischer Datenschutztag

Europäischer Datenschutztag
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Am 28. Jänner 1981 wurde die Datenschutzkonvention des Europarates unterzeichnet. Sie ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der den Schutz und den grenzüberschreitenden Austausch personenbezogener Daten regelt. Seit 2007 wird an diesem Tag jährlich der Europäische Datenschutztag begangen.

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Die Datenschutzkonvention wurde laufend weiter überarbeitet überarbeitet, um sie an die seit 1981 erfolgte Entwicklung in der Technologie und Rechtsprechung anzupassen. Seit 2018 bildet die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) den gemeinsamen Datenschutzrahmen in der Europäischen Union, mit Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Verantwortliche, sowohl öffentliche wie auch private.

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Die Verarbeitung personenbezogener und sensibler Daten hat in den vergangenen Jahren in allen Bereichen bedeutend zugenommen, u.a. durch das Fortschreiten der Digitalisierung und derzeit spürbar für den Einzelnen in der andauernden Pandemie.

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Der Datenschutztag soll uns alle dafür sensibilisieren, welche Rechte wir in Bezug auf die Verarbeitung und den Schutz ihrer Daten haben. Hier kann man den grundlegenden Konvensionstext im Original lesen: https://rm.coe.int/1680078b38

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Omnibus Gesetzesentwurf zu Data-Act und DSGVO

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Vereinfachung oder schleichende Aushöhlung des Datenschutzes? Die EU-Kommission verspricht mit ihrem „Digital Omnibus“ ein einfacheres, effizienteres Regelwerk für Europas digitale Gesetze. Tatsächlich sollen zahlreiche Verordnungen, darunter der Data Act, die DSGVO, die ePrivacy-Richtlinie und Teile des Data Governance Acts, zusammengeführt und vereinfacht werden. Doch was nach Entbürokratisierung klingt, bedeutet in

By Michael Mrak