Discovr Music

Anwendungen für das iPad zeichnen sich bisweilen dadurch aus, dass vergleichbare Anforderungen auf dem "klassischen" PC oder Mac schwer umzusetzen ist. Discovr gibt's zwar schon eine Weile, ich habe aber erst gestern von ihr erfahren. Das Programm liefert letztendlich ein riesiges Mash-Up aus allen möglichen Quellen im Web. Zu Beginn tippt man zunächst den Namen einer Band ein, die als Referenz dient. Im nächsten Schritt werden dann die Bands angezeigt, die Ähnlichkeiten mit der gewählten Band aufweisen. Wenn man dann auf die Kreise tippt hat man zwei Möglichkeiten. Wenn man einmal tippt, werden um die gewählte Band wiederum neue Bands angezeigt, wenn man zweimal tippt, dann erhält man weitergehende Informationen zu der ausgewählten Gruppe. Die Informationsquellen sind unterschiedlich: YouTube, Blogs, Websites etc.

Das Wall Street Journal schreibt zu Recht über Discovr: “There’s a universe of music on the Web, and a new iPad app helps you map it out”. Und so nebenbei läuft diese App auch auf dem iPhone.

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Die Wissenschaft treibt Europas digitale Souveränität voran

Die Wissenschaft treibt Europas digitale Souveränität voran

Die jüngste Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), gefährdete Forschungsdaten aus US-Clouds „heimzuholen“, markiert mehr als nur eine technische Maßnahme. Sie ist ein kulturhistorischer Wendepunkt und ist eine späte, aber entschlossene Reaktion auf die jahrzehntelange Abhängigkeit Europas von amerikanischer Cloud-Infrastruktur. Die DFG ruft deutsche Forschungseinrichtungen dazu auf, Datensätze und Ergebnisse aus

By Michael Mrak